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DER "HEILIGE BAUM" UND KULTKONTINUITÄT IM HERAION VON SAMOS

WOLF-DIETRICHNIEMEIER - YANNIS MANIATIS
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Der umstrittene sog. Heilige Baum im Heraion von Samos _ nach
H. Walter ei~ bereits aus der ~ronze~ei~ stamm~nder Kultbaum, der den Ursprung des
Heiligtums bildete, nach H. Kienast ein m archaischer Zeit zufällig gewachsener Baum _
wurde 2009 ei~ drittes Mal ausgegraben. Dabei stellte sich heraus, dass es sich gar nicht
um einen an dieser Stelle gewachsenen Baum handelt, sondern um einen Stumpf, derbereits
als solcher hier deponiert worden war. Die Fällung des Baums, der ungefähr 60 Jahre
alt wurde, konnte mit Hilfe der wiggle matching-Methode 676 ± 11 v. Chr. datiert werden.
Die Deponierung des Baumstumpfes im Zentrum des Heiligtums spricht dafür, dass er
von kultischer Bedeutung gewesen sein muss, vielleicht als Xoanon oder anderes Kultrnal,
das hier bestattet wurde. Die vorübergehende Herausnahme des Baumstumpfes ermöglichte
es, die darunter bereits von H. Walter und A. Clemente festgestellten bronzezeitlichen
PflasterBund A an dieser Stelle noch einmal zu untersuchen. Konische Näpfe (conical
cups), einige von ihnen- wie in kretischen Heiligtümern der Neupalastzeit- mit der
Mündung nach unten auf Pflaster A gesetzt, zeigen zusammen mit Keramik minoischen
Charakters aus Walters Grabungen, dass das Heraion von Samos -wie das Athenaheiligtum
in Milet- minoischen Ursprungs ist.
Έτος:
2010
Γλώσσα:
german
Σελίδες:
20
Αρχείο:
PDF, 4.17 MB
IPFS:
CID , CID Blake2b
german, 2010
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